Freitag, 13. August 2021

Nach sechs Monaten Zwangsaufenthalt im Zoll von Livingstone, Sambia, brauchte der Chevi eine Grundreinigung und neue Starterbatterien, aber immerhin kamen wir ohne die angedrohte „Strafe“ davon.

                                        

Schon bald konnten wir die Ruhe im Chobe NP in Botswana genießen.

Wir freuten uns schon wieder auf die Bootsfahrt am Chobe-Fluss mit den vielen Tieren, denen wir gerne die Grüße von Hanne ausrichteten.










Gegen Abend lieferten sich zwei Hippobullen eine gefährliche Rauferei im letzten Abendlicht, während der Schreiadler friedlich den Sonnenuntergang genoss.


Auf der Fahrt nach Süden kreuzten immer wieder Elefantenherden die Straße.


Ein besonderes Erlebnis war der Campingplatz „Elefant Sands“, der um ein Wasserloch gebaut ist.

Ungestört kamen ab dem Nachmittag große Elefantengruppen, die wild in der weiten Sandebene leben, hierher zum Trinken.






Eine erfreuliche Kulisse fürs Abendessen.




Farbenfrohe Vögel begrüßten uns am Campground unseres nächsten Ziels, dem „Khama Rhino Sanctury“.



Seit den 90er Jahren können die vom Aussterben bedrohten Breit- und Spitzmaulnashörner in geschützter Umgebung leben.




Viele friedlich grasenden Nashörner hielten sich nahe der „pans“ auf, wo sich Wasser sammelt.




Da wir einen Game-drive mit einem Ranger gemacht haben, kamen wir ganz nah an die irgendwie urzeitlich wirkenden Tiere heran.




Faszinierend zu beobachten, bis dann gegen 6 Uhr die Sonne relativ schnell untergeht.



 

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