Um zu den Victoria Fällen zu kommen gab es erstmal eine aufreibende  Grenzprozedur nach Sambia

                                            
Schön war es in der Lodge nahe der Victoria Fälle die Hippos zu beobachten.

Abends gab es auch noch Besuch von Elefanten.                 

Am Morgen dann der großartige Blick auf die Victoria Fälle, die Livingstone 1854 entdeckt hat. Die Ladies haben vor Freude gesungen.                                                                                   

Der Sambesi stürzt auf einer Breite von 1700 m über eine Basaltkante 109 m in die Tiefe, ein Teil davon in Sambia, der andere wuchtigere, in Simbabwe.                                              

Die starke Gischt sorgt für kalte Duschen und lässt zu Teil tropische Vegetatiion gedeihen.   

Die Paviane stört die Dusche nicht                                                                                     

immerhin lässt sie am Nachmittag wunderschöne Regenbogen entstehen.                               
                                              

                                         

Die Breite des Sambesi wurde uns so richtig bewußt auf einer geführten Padeltour, die abwechselnd zum Sambia- und Simbabweufer 20 km stromabwärts führte.                            

Auf der Weiterfahrt durch Sambia übernachteten wir am Kafue Fluss, 

überquerten dann den Luangwa Fluss, der die Grenze zu Mosambik bildet.

Im Hochland mochten wir erst gar nicht glauben, was hier von dutzenden Buben zum Verkauf angeboten wurde ...

– gegrillte Essmäuse !!