Freitag, 3. Mai 2019

Unkompliziert holten wir am 16.4. den Chevi aus seinem Unterstellpatz in Walvis Bay(Namibia). Nach etlichen Umräumarbeiten am Campingplatz haben wir die Osternacht in freier Natur in der Namib Wüste verbracht. 
                                                                       
                                        
Zuvor nahmen wir die Küstenstraße entlang ausgedehnter Dünen nach Norden zum Cape Cross, wo zwischen 60 und 100000 Zwergpelzrobben leben.                                         





Tausende Flamingos bevölkern die Bucht von Walvis Bay.                                                       


Mit einer örtlichen Tour fahren wir vorbei an einer Salzgewinnungsanlage
 
                                                                   hinein in das riesige Dünenfeld der Namib Wüste nach Sandwich Harbour.                                                         



Im weißen Sand unser erster Springbock                                                                                   

Nun verließen wir die Küste und genossen die Aussicht am Gamsberg Pass.



 An der Tankstelle in Solitaire ist noch ein alter Chevi übriggeblieben                                

Unseren Chevi quälen wir den extrem steilen (22%) Streetshoogte Pass hinauf um dort einen phantastischen Sonnnenuntergang und eine windige Nacht zu verbringen.             

Auf der Fahrt durch den Naukluft NP sehen wir Bergzebras.                                    
Unsere Nachmittagswanderung im Naukluft Park zog sich dank „gut versteckter“ Markierungen derart in die Länge, sodass wir gottseidank bei Dunkelheit den Chevi wieder fanden.   
Am Weg zum Park Sossusvlei begleiten uns schön gezeichnete Oryx Antilopen.          

Als das Parktor um 7.15 Uhr öffnete, standen schon 30 Autos vor uns und mehr als 100 hinter uns an, wobei noch diejenigen dazukommen, die im Park übernachten konnten.

Deshalb entschlossen wir uns gleich bis zum Ende der Straße durchzufahren




und zum Dead Vlei zu laufen und anschließend erst auf die Dünen zu steigen.





 und anschließend erst auf die Dünen zu steigen.
In der größten Mittagshitze konnten wir dafür den tollen Ausblick fast alleine genießen.                      

 Auch die berühmte Düne 45 lag abends bereits ganz einsam da, weil  alle Besucher den Park mit Sonnenuntergang verlassen müssen.                                                                              

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