Im Weinland um Stellenbosch, Paarl und Wellington 

   schien die Sonne und sorgte für angenehme Temperaturen.                                  

Doch kaum sank sie hinter die Berge, fiel das Thermometer gleich, teils bis nahe 0° nachts.

Die idyllischen Kapholländischen Weingüter boten deshalb abends auch keine Bewirtung im Freien.

Wie schön muss es hier sein, wenn Trauben und Blätter den Stangenwald verstecken!

Der Winter war hier für uns nicht die richtige Jahreszeit.

Ein kurzer Abstecher in die Kalahari zeigte das gleiche Bild, tagsüber heiß, abends zu kalt für uns.

Vom einsamen Campground in der Kalahari ging es dann

 weiter nach Windhoek zum Ende unserer Fahrt durchs südliche Afrika.

Leider auch zum Ende unseres treuen Chevi – der hier verschrottet werden musste

Auch auf der Fahrt nach Süden nehmen die Wildblumen kein Ende … uns ist das recht

                                       

Im Westcoast NP erblühen die Dünen an der Atlantikküste

Auf der Kaphalbinsel bei Simonstown lebt eine Kolonie von 3000 Afrikanischen Pinguinen, verwandt zu den Magellanpinguinen.

Auch das erinnert sehr an Patagonien

Ohne Sturm und tiefe Wolken gelangen wir ans Kap der Guten Hoffnung.

 Das Kap der Guten Hoffnung.

An der Westküste der Kaphalbinsel explodieren förmlich die Blüten in den Dünen.

Auch der weiße Strand von Muizenberg strahlt und der Tafelberg von Kapstadt hüllt sich mal nicht in Wolken.

Von Kapstadt folgen wir der Südküste entland der Garden Route nach Hermanus,

wo Oupa seinen Rock gefunden hat!

Zur Zeit halten sich in der Bucht von Hermanus die Walmütter mit ihren zwei Monate alten Kindern auf

Mutter Kind Turnen

Leider fiel der Sonnenuntergang am Tafelberg den Wolken zum Opfer.

Die Aussicht auf acht Tage Regenwettter im Zelt an der Garden Route hat uns zur Umkehr bewogen.